Regelwerk

Das aktuelle Regelwerk muss bei jedem Spieltag vor Ort verfügbar sein.


 

 

 

Slowpitch Softball Rhein-Neckar League

 

 

 

Offizielles Regelwerk

 

Saison 2017

 

 



 

 

 

 

Die Slowpitch Softball Rhein-Neckar League (SSRNL) ist ein Zusammenschluss von Freizeitmannschaften aus der Region Rhein-Neckar und Neckar. Der Grundgedanke von Fairplay und Spaß am Spiel sollte immer vor dem sportlichen Ehrgeiz stehen.

 

Der Liga gehören in der Saison 2017 folgende Teams an:

 

Bretten Kangaroos

Kornwestheim Woodpeckers

Ladenburg Romans

Neuenheimer Feldmeister (Heidelberg)

Schriesheim Raubritter

 

Erstmalig wurde die Liga in der Saison 2013 gespielt. Seit dieser Zeit hat sich die Liga bereits mehrmals verändert.

 

Wenn sich neue Teams für einen Beitritt zur Liga interessieren, so können sich die Verantwortlichen gerne an die Liga wenden.

 

Dieses Regelwerk beinhaltet neben den „normalen“ Regeln für das Spiel auch gewisse Punkte, welche bei der Durchführung des Ligaspieltages zu beachten sind.

 

 

 

Regeln:

ô Fair Play

Der Fairplay Gedanke steht über allem. Alle Spielerinnen und Spieler sind aufgefordert, diesen gegenüber eigenen Mitspielern und deren anderer Teams, zu zeigen. Dies betrifft Respekt, Fairness, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Verantwortlichkeit, gutes Benehmen und Anerkennung sportlicher Leistungen. Sollte es dennoch Mal zu Unstimmigkeiten auf oder neben dem Platz kommen, so sind die Coaches angehalten diese in Zusammenarbeit mit dem Umpire und/oder dem Veranstalter auf vernünftige Art und Weise zu klären.

 

ô Genussmittel

Während des Spielbetriebs sind alkoholische Getränke, Zigaretten, etc. sowohl auf dem Spielfeld, als auch in den Dugouts untersagt. Die Coaches und Teamverantwortlichen tragen hierfür die Fürsorgepflicht.

 

ô Spielfeld und Equipment

Softballfeld – An jedem Spieltag ist der Gastgeber für die Vorbereitung des Platzes verantwortlich. Das beinhaltet das Anbringen der Bases, der Spielfeldbegrenzungen und Homerunbegrenzung. Natürlich dürfen Gastteams gerne mithelfen.

Spielbälle – Die Spielbälle werden vom jeweiligen Spieltag gastgebendem Team gestellt. Gespielt wird mit den üblichen 12‘‘ (für Männer und Frauen) Softbällen in Gelb. Es werden 52-300er Bälle empfohlen.

Schläger – Gespielt wird mit Aluminium und/oder Composite Softballschlägern (keine Holz- oder Baseballschläger). Die Schläger müssen ASA, ISF oder USSSA zertifiziert sein. Senior Bats oder Veränderungen am Schläger sind nicht erlaubt.

Saftey Base – An der 1B ist eine zweite Base (outside) für den Runner anzubringen. Wird an der 1B die Absicht des Runners erkennbar, nicht auszulaufen, sondern die 2B erreichen zu wollen, so kann er beim Zurücklaufen zur 1B ausgetagt werden. Der Umpire entscheidet ob eine Absicht erkennbar war oder nicht.

Schuhwerk – Schuhe mit Metallstollen (Cleats) sind nicht erlaubt.

Pitcher Maske – Eine Pitcher Maske ist nicht vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen.

Homerunbegrenzung – Es werden die fest installierten Zäune der vorhandenen Softballfelder genutzt, auch wenn diese von Spielfeld zu Spielfeld variieren können. Ist auf dem Feld kein Zaun vorhanden, so soll die HR Begrenzung anderweitig (z. B. mittels Markierungshütchen) gut sichtbar gestellt werden. Die Entfernung beträgt ca. 250 ft. = 76,20 m.

Strikezone – Die Strikezone ist mit Hilfe einer handelsüblichen Matte zu kennzeichnen (ca. 80x60 cm).

Spielfelder – Mit Ausnahme der Feldmeister verfügen alle Teams über ein Spielfeld. Den Romans stehen u. U. für den Heimspieltag auch zwei Felder zur Verfügung. In Bretten handelt es sich um ein Kunstrasenfeld.

 

ô Spieltagsorganisation

Spielplan – Der Game Day Plan wird vom gastgebenden Team erstellt und umpire festgelegt. Bei einem Spieltag über 2 Tage sind Wünsche direkt an den Gastgeber zu stellen.

First pitch – Die Spiele starten (first pitch) zu den im Spielplan festgelegten Zeiten. Generell wird eine Frist von +15 Minuten festgelegt. Ist eine Mannschaft dann nicht da oder nicht Spielbereit, wird das Spiel mit 7:0 für das anwesende bzw. spielbereite Team gewertet.

Spieldauer – Ein Spiel geht über 7 Innings mit einer Zeitbegrenzung von 90 Minuten. Bei einem Gleichstand wird ein Extra Inning ohne Tie Breaker rule gespielt.

Rainouts – Wenn das Spielfeld durch vorangegangenen oder einsetzenden Regen ein Sicherheitsrisiko darstellt, wird das Spiel abgebrochen. Haben beide Teams 4 Innings komplett gespielt, zählt das Ergebnis. Alle Spiele kleiner 4 Innings werden neu terminiert und wiederholt. Sollte ein Spiel noch nicht gestartet sein, entscheiden die Coaches und Umpire ob der Platz bespielbar ist oder nicht.

Spieltage – Nach dem alle Teams einen Termin für einen Spieltag bekannt gegeben haben, tragen sich alle Teams, binnen 2 Wochen ein, ob sie an den besagten Spieltagen können oder nicht. Anschließend wird der Spielplan erstellt. Alle restlichen Spiele sind individuell abzusprechen.

Spielplan – Nach der Abstimmung wird der Spielplan erstellt. Alle restlichen Spiele sind zwischen den jeweiligen Mannschaften individuell zu terminieren. Dabei gilt, am letzten Spieltag sollten alle Partien stattgefunden haben.

Individuelle Spiele – Alle Spiele, die nicht an einem offiziellen Spieltag stattfinden, sind individuell abzusprechen. Dabei hat das gelistete Hometeam die Aufgabe den Platz und Umpire zu stellen und sich um den Termin zu kümmern. Die Termine sind unverzüglich auf der Homepage zu veröffentlichen. Die Terminfindung sollte über den Ligaverteiler stattfinden. Auch treffen zu dritt oder mehr sind möglich.

Spielabsage – Tritt ein Team, trotz Zusage für einen Spieltag, nicht an, so gilt das Spiel für die absagende Mannschaft als verloren. Gilt nicht für Rainouts.

Spieltagsabsage – Wird ein ganzer Spieltag abgesagt, so hat der Gastgeber dies mindestens 24 Stunden vor Beginn des ersten Spiels den anderen Mannschaften mitzuteilen. Ein Spieltag kann nicht abgesagt werden, weil die Gastgebende Mannschaft nicht genügend Spieler o.ä. zur Verfügung hat.

Regelwerk – An jedem Spieltag hat das gastgebende Team einen Ausdruck dieses Regelwerks bei sich zu haben, um etwaige Unklarheiten zu beseitigen.

 

ô Spieler Regeln

Frauenquote – Mindestens zwei (2) Frauen müssen von Anfang bis Ende des Spiels auf dem Spielfeld sein. Die Frauenquote ist verbindlich. Wenn eine Mannschaft notgedrungen nicht mit 2 Frauen antritt, gilt folgende Regelung:

1.    Hat die Mannschaft gar keine Frauen zur Verfügung, darf das Team mit 8 Männern spielen, aber an Position 5 und 10 der Battingorder erfolgt ein automatisches Aus.

2.    Hat die Mannschaft nur eine Frau dabei, spielt das Team mit 8 Männern und einer Frau und mit einem automatischen Aus an Position 5 oder Battingorder.

3.    Auf Antrag beim gegnerischen Team kann eine fehlende Frau auch ausgeglichen werden, sodass beide Teams mit nur einer Frau spielen.

Männerquote – siehe Frauenquote nur eben auf Männer bezogen.

Battingorder – Die Battingorder muss eingehalten und vor dem Spiel dem gegnerischen Team überreicht werden.

Extra Hitter – Es sind zwei (2) zusätzliche Spieler in der Battingorder erlaubt.

Gastspieler – Kann ein Team am Spieltag nicht mit 10 Spielern antreten, so können maximal zwei (2) Gastspieler aushelfen. Eigene Spieler sind jedoch immer vorzuziehen. Gastspieler sind nur aus der SSRNL zugelassen.

Handicap – Kommt ein Team (mit oder ohne Gastspieler) nicht auf 10 Spieler, gilt folgende Regelung:

1.    Das Team tritt mit 9 Spielern an und hat ein automatisches Aus an Position 5 der Battingorder.

2.    Das Team tritt mit 8 Spielern an und hat ein automatisches Aus an den Positionen 5 und 10 der Battingorder.

3.    Das Team tritt mit 7 Spielern an und hat ein automatisches Aus an den Positionen 3, 6 und 9 der Battingorder.

4.    Das Team gibt das Spiel verloren, es wird mit 0:7 gewertet.

Pinch Runner – Pinch Runner sind erlaubt zum Auswechseln von verletzten Spielern, wenn dieser die erste Base erreicht. Sie müssen, sofern dies möglich ist, vom gleichen Geschlecht wie der zu ersetzende Runner sein. Der Coach der gegnerischen Mannschaft, sowie der Umpire, müssen vor einem Wechsel darüber informiert werden. Pinch Runner dürfen nicht von der Homeplate starten.

Re-entry – Jeder Startingplayer kann ausgewechselt und wieder eingewechselt werden, vorausgesetzt, ernimmt die gleiche Position in der Battingorder wieder ein.

 

ô Umpires

Umpires – Es ist ein Plate- und ein Fieldump zu bestimmen. Die Umpire entscheiden alle Spielsituationen, Spieler streiten nicht mit dem Umpire sondern wenden sich an ihre Coaches. Der Umpire hat das letzte Wort. Auch er ist an die Regeln des fair plays gebunden.

Plateump – Der Plateump called nicht nur die Runs und Spielentscheidungen sondern auch die Strikes.

Fieldump – Der Fieldump entscheidet vorwiegend ob ein Runner safe oder out war, ob ein Schlag fair oder foul war. Es ist jeder Zeit möglich, einen zweiten Fieldump zur 3B zu stellen.

Scorer – Das Team, welches den Umpire stellt, stellt ebenso einen Scorer. Dieser ist für die Zeitnahme sowie für das notieren der Runs, Outs und Homeruns zuständig. Ein vorgefertigtes Scoresheet befindet sich im Anhang.

Feldverweis – Alle Umpire können Spieler bei grob unsportlichem Verhalten für einzelne oder mehrere Innings vom Spielfeld verweisen. Als Freizeitsportler steht fair play an erster Stelle!

 

ô Spielregeln

Pitching – Beim Slowpitch Softball muss der Ball in einem wahrnehmbaren Bogen geworfen werden. Im höchsten Punkt seiner Flugbahn muss der gepitchte Ball über dem Boden mindestens eine Höhe von 1,83m erreichen und darf eine Höhe von 3,66m nicht überschreiten. Es gibt keinen Hit by Pitch. Die Entfernung vom Pitcher’s Rubber zur Homeplate beträgt mindestens 13,11m und maximal 15,24m.

Warm-up pitches – Jeder Startingpitcher bekommt vor seinem ersten Inning 5 warm-up pitches. Wird der Pitcher während des Spieles gewechselt, bekommt der Ersatzpitcher vor seinem ersten Inning noch 3 warm-up pitches.

Leading/Stealing – ist nicht erlaubt. Runner dürfen sich erst von der Base lösen, sobald der Schläger hörbar mit dem Ball Kontakt hatte. Verlässt ein Runner früher die Base wird er/sie vom Umpire „Aus“ gegeben.

Sliding – Sliden ist sowohl feed- als auch headfirst erlaubt.

Infield Fly - Ein Infield Fly ist ein Fair Fly Ball der von einem Infielder mit normaler Anstrengung gefangen werden kann, wenn die 1B und 2B oder 1B, 2B und 3B besetzt sind, und bevor zwei Spieler out sind. Der Pitcher, Catcher und jeder Outfielder, der sich während des Spielzugs im Infield befindet, soll im Sinne dieser Regel als Infielder betrachtet werden. Wenn es offensichtlich erscheint, dass der geschlagene Ball ein Infield Fly ist, soll der Umpire sofort zum Schutze der Runner – INFIELD FLY, IF FAIR, THE BATTER IS OUT – rufen. Der Ball ist live und die Runner können auf eigenes Risiko weiterlaufen oder zum Base zurückkehren und nach dem Catch weiterlaufen, genauso wie bei jedem anderen Flyball. Wenn der Schlag ein Foul Ball wird, wird er genau so behandelt wie jeder andere Foul Ball. Wird ein Infield Fly erklärt und der Ball fällt unberührt zu Boden und springt vor dem ersten oder dritten Base ins Foul Territory, ist es ein Foul Ball. Wenn ein erklärter Infield Fly unberührt außerhalb der Baselines zu Boden fällt und dann vor dem ersten oder dritten Base ins Fair Territory springt, ist es ein Infield Fly.

7 Run Rule – Hat ein Team 7 Runs erzielt, so findet ein Wechsel statt. Alle Runs im letzten laufenden Spielzug werden hier noch gezählt (also sind max. 10 Runs pro Inning möglich).

Runs – Aus Sicherheitsgründen können Runs auf „Platte & Matte“ erzielt werden.

Last Inning – Das letzte Inning ist ein open Inning. Die 7 Run Rule wird hier nicht angewendet.

Nachschlagen – Führt die als Hometeam geführte Mannschaft vor dem letzten Halbinning, so ruft der Umpire BALL GAME! Die Mannschaft hat gewonnen und kein weiteres Schlagrecht mehr.

Extra Inning – Steht es nach 7 Innings unentschieden, so wird ganz normal weitergespielt bis eine Mannschaft gewonnen hat.

Baseblocks – Das absichtliche Blockieren der Bases durch einen Infielder ist nicht erlaubt.

Homeruns – Die Anzahl der Homeruns in einem Spiel ist nicht begrenzt. Springt ein geschlagener Ball vom Handschuh eines Outfielders über den Zaun (ohne das er zuvor den Boden berührt hat), so ist dieser Schlag als Homerun zu werten. Springt ein geschlagener Ball vom Feld über die Homerunbegrenzung, so ist dieser Schlag als Double zu werten. Sie müssen mindestens bis zur ersten Base ausgelaufen werden. Es wird allerdings empfohlen sie ganz auszulaufen, was auch das Werten der Punkte für Umpire und Scorer erleichtert.

Out Regel – Ein Batter ist nach 3 Strikes aus. Ein Foulball wird als Strike gezählt. Wirft der Batter seinen Schläger unkontrolliert weg, so liegt es im Ermessen des Umpire ihn aus zu callen.

Bunts – Bunts sind nur für weibliche Spieler zugelassen.

Overthrows – Overthrows (dead ball) ergeben im Outfield zwei Bases, im Infield ein Base.

Homeplateteppich – Die Strikezone besteht aus dem kompletten Teppich, der so positioniert wird, damit das hintere Dreieck der Homeplate verdeckt wird. Wurde der Ball korrekt gepitched und berührt beim Aufkommen den Teppich, so ist das ein Strike. Kommt der Ball neben, vor oder hinter dem Teppich auf, so ist das als „Ball“ zu werten.

Walks – Wirft der Pitcher 4 „Balls“, bevor er einen dritten Strike wirft, so darf der Batter automatisch zur 1B.

Intentional Walks – Sind zugelassen und können vorab angesagt werden.

 

ô Die Liga

Tabelle – Die Tabelle wird nach folgenden Kriterien ermittelt:

1.    Win-Loss Record

2.    direkter Vergleich

3.    Runverhältnis im direkten Vergleich

4.    Runverhältnis Allgemein

5.    mehr erzielte Runs

6.    Münzwurf

Playoffs – Am Saisonende qualifizieren sich die drei besten Teams für die Playoffs gegen die drei besten Teams der Rhein-Main-Liga.

Homepage www.ssrnl.de.tl

Ligaführung – Jedes Team stellt eine Person ab. Bei Diskussionen oder Streitpunkten zwischen zwei Teams stimmt die Ligaführung darüber ab wie mit der Situation umgegangen werden soll. Die betroffenen Teams haben dabei kein Stimmrecht.

Ligaerweiterung – Die Liga kann mit einer ⅔-Mehrheit über die Aufnahme neuer Mannschaften entscheiden. Zieht eine Mannschaft um, so ist formhalber ebenfalls ein neuer Antrag auf Teilnahme zu stellen. Ebenso besteht die Möglichkeit, Teams, wegen unsportlichem Verhalten oder Missachtung der Fairplay Regeln mit einer ⅔-Mehrheit aus der Liga auszuschließen. Jedes Team hat hierfür eine (1) Stimme.

Zukünftiger Spielplan – Über die Form des Spielplans für die neue Saison ist beim Ligameeting abzustimmen. Allgemeine Sonderwünsche, die nicht nur einen einzelnen Spieltag betreffen, müssen hier bereits genannt werden.

Kontakt – - Homepage Administrator: Donat Brender                                                                - Spielplan: Donat Brender                                                                                                - Kontakt zur Rhein-Main-Liga: Donat Brender

Regelwerk – Mit der Teilnahme am Ligabetrieb stimmen alle Teams diesem Regelwerk zu und verpflichten sich, ihre Spieler über den Inhalt zu Informieren. Des Weiteren wird es auf der Ligahomepage zum Download zur Verfügung stehen.

 

ô Sonstiges

Erste Hilfe – Die bundesweite Notrufnummer lautet: 112. Bei der Unfallmeldung sollten folgende Fragen beantwortet werden: Wo – Was – Wie viele – Welche Art von Verletzungen – Warten auf Rückfragen!

Bei erkennbaren ernsthaften Verletzungen (Knochenbrüche etc.) die Person nicht unnötig bewegen. Den Verletzten so komfortabel wie möglich lagern und den Notarzt verständigen.

Bei Verletzungen durch Kollisionen mit einem anderen Spieler oder Kontakt eines

geworfenen oder geschlagenen Balles (Schwindelgefühl, Übelkeit etc.). Darauf achten, dass die betreffende(n) Person(en) frei atmen kann bzw. können. Evtl. einen Arzt verständigen oder die Person ins Krankenhaus bringen.

 

Bei Blutungen im Mund- oder Nasenbereich muss die betreffende Person in die stabile Seitenlage gebracht werden. Darauf achten das die Atemwege frei sind. Arzt kontaktieren.

 

Bei Aussetzen der Atmung und nicht fühlbarem Puls, sofort mit Wiederbelebenden

Maßnahmen beginnen. Notarzt verständigen.

 

Bei erkennbarer Schocksituation (kalte Haut, schweißnass, frieren) – Notruf absetzen – Ursachen des Schocks beseitigen – Rettungsdecke – Person flach lagern und die Beine erhöht.

Ehemalige Teams – Hemsbach Old Tigers, (2014 – 2016), Karlsruhe Ferrets (2013 – 2014), Ladenburg Nix (2013), Mannheim Hörsaal 13 (2013 – 2016)

SSRNL-Meister – Ladenburg Nix (2013), Kornwestheim Woodpeckers (2014), Mannheim Hörsaal 13 (2015, 2016)

Playofffinale gegen Rhein-Main-Liga – Neuenheimer Feldmeister (2015)

 

ô Sonderanträge

Neuenheimer Feldmeister – Die Feldmeister verzichten auf die Veranstaltung eines Heimspieltages, da der Mannschaft dauerhaft kein Spielfeld zur Verfügung steht.
Die Liga hat dem zugestimmt.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

SSRNL Saison 2016

 

 
   



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